54-teilig. Das Mass aller Teile ist die Zahl 6, analog zu den 6 Würfelseiten.
Teile: 36 Jetons, beidseitig bemalt (je 6cm x 6cm), 6 grosse Würfel (Seitenlänge 6cm), 2 x 6 kleine Würfel (Seitenlänge 2cm). Acryl auf Holz. Kiste mit Schiebedeckel aus Sperrholz (26.5cm x 20.5cm x 9cm).
Zu dieser Arbeit ist unter dem gleichen Titel 1995 ein Buch erschienen mit Texten von Elisabeth Grossmann, Gabi Faeh, André Behr, Beat Wyss und Joanna Pfaff-Czarnecka.
edition fink, Zürich, 1996
ISBN 3-906086-14-3.
..."Sofern man Das Würfelspiel als Angebot annimmt, variable Bilder oder Skulpturen zu formen, ergeben sich die Regeln von selbst: man geht z.B. von der Kombination der Würfelabwicklungen oder von den Schnittstellen gleicher Farbflächen aus....Das Würfelspiel lässt sich auch als strategisches Spiel für mehrere Teilnehmer anwenden. Bei dieser Variante müssen sich die Spieler (max.6) auf für alle verbindliche Regeln einigen."
(Elisabeth Grossman)
Bilder mit den Jetons:
1.Die Ordnung (4 Versionen).
2.Sechstagerennen.
3.Falschspieler und Spielverderber.
4.Lapin
5.déja vu - So - o.T.- down Town. (4 Varianten)
6.So 36. > Installation mit dem ganzen Würfelspiel
7.Down Town Loosers. > Installation mit dem ganzen Würfelspiel
s.a. "Das Bild als Spielgrund", Text von Brita Polzer, Kunst-Bulletin Nr.10 1996 (nachzulesen auf www.lisaschiess.ch)